Menopause und Sirtuine
Die Unterbrechung der Östrogen– und Progesteronproduktion ist die Ursache für die Beschwerden der Wechseljahre. Der Körper in den Wechseljahren muss daher mit wichtigen Vitaminen und Mineralien versorgt werden, nicht nur um das Altern zu bewältigen, sondern auch um Osteoporose zu verhindern. Wir sprechen von den Vorteilen von Vitamin D, Kalzium, Magnesium, aber auch von C, E, K und B6, Zink, Selen und insbesondere der Reaktivierung der Sirtuine.
Die Sirtuine gehören zu den Substanzen, die am ehesten zu einem gesunden Stoffwechsel und Körpergewicht beitragen. Sie werden bei kalorienarmer Ernährung, Fasten oder Sport aktiviert. Insbesondere ist SIRT1 direkt am Fettabbau, der Energieproduktion der Muskeln und dem Gleichgewicht von Glukose und Cholesterin im Blut beteiligt. Mehrere wissenschaftliche Studien haben die Bedeutung bestimmter Polyphenole bei der Regulierung von SIRT1 hervorgehoben.
Menopause und Sirtuine, wissenschaftliche Studien
Um den Körper bei der Bewältigung der Umstellung zu unterstützen und die unangenehmen Symptome dieser Zeit zu lindern, können Prämenopausal– und Menopausalpräparate eingenommen werden. Sie helfen insbesondere, der Ansammlung von überschüssigem Körperfett entgegenzuwirken, fördern einen gut funktionierenden Stoffwechsel und wirken vor allem der für die Wechseljahre typischen Zellalterung und Müdigkeit entgegen.
Menopause und Sirtuine, enge Beziehung und präventive Strategie zur Reaktivierung von Sirtuinen, um Langlebigkeit, Fettabbau und Wohlbefinden ohne chronische und Autoimmunerkrankungen zu gewährleisten, indem die Kalorienrestriktion mit natürlichen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln auf Polyphenolbasis imitiert wird
Redaktion SIRT500 – Der Jungbrunnen